Limburger Modell
Das Limburger Modell bezeichnet eine Kooperation der Beruflichen Schulen mit den Allgemeinbildenden Schulen, die den Schülerinnen und Schülern einen vertiefenden Einblick in die Berufsbilder ermöglicht. Ziel dieser Kooperation ist es, dass die Schüler ihre Berufswahl sicherer und fundierter treffen können und weniger Jugendliche ihre Ausbildung abbrechen.
Die Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klasse besuchen an einem Tag der Woche die Berufsschule und lernen dort im Laufe eines Schuljahres vier verschiedene Berufsfelder bzw. Berufe kennen (s. unten). Dabei können sie gezielt ihre Stärken und Schwächen herausfinden und somit zu einer sichereren Berufswahl kommen.
Es wird sowohl praktisch als auch theoretisch (wie auch später im Berufsschulunterricht) gearbeitet.
Angebote im Limburger Modell (die Angebote können variieren bzw. ergänzt werden)
Adolf-Reichwein-Schule:
- Gesundheit
- Körperpflege
- Ernährung
Peter-Paul-Cahensly-Schule:
- Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung
Friedrich-Dessauer-Schule:
- Gestaltung
- Bautechnik
- Elektrotechnik
- Metalltechnik
- Holztechnik
- Kfz-Mechatroniker
Nähere Infos gibt es unter https://fds-limburg.de/bildungsangebot/limburger-modell/ zu finden.