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Schulportal Hessen 

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(Hinweis: Es gilt in erster Linie der in der Schule angezeigte Vertretungsplan.)

  

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22.05.2024

29.05.2024

Mittelstufenschule

Seit dem Schuljahr 2013/14 ist die Erlenbachschule eine Mittelstufenschule.

Kennzeichen von Mittelstufenschulen sind einerseits ein hohes Maß an individueller Förderung, andererseits eine hohe Berufsorientierung. Es ist unser erklärtes Ziel, jeder Schülerin und jedem Schüler gerecht zu werden, alle umfassend zu fördern und jeden zu dem Abschluss zu führen, der den individuellen Kompetenzen gerecht wird.

Erreicht wird dies einerseits mit einer intensiven, vertrauensvollen Zusammenarbeit mit den Eltern, strukturell durch individuelle Förderung in kleineren Lerngruppen, praxis- und handlungsorientiertem Unterricht auf Basis einer besonderen Stundentafel sowie die Einbindung der beruflichen Bildung.

Schulinterne und regionale Veranstaltungen zur Berufsorientierung wie beispielsweise der Besuch der Ausbildungsmesse „Do it“ in Limburg sowie unser schuleigener Abend der Berufe, an dem die Schülerinnen und Schüler Kontakte zu heimischen Betrieben knüpfen können. Eine intensive Kooperation mit dem Job-Center und betriebliche Praktika sind Bestandteile der Berufsorientierung.

Ein wesentliches Kennzeichen von Mittelstufenschulen ist die Kooperation mit beruflichen Schulen. Durch den berufsbezogenen Unterricht werden Ziele und Perspektiven einer künftigen Berufsausbildung und Möglichkeiten des Weiterlernens deutlich. Dies motiviert die Schülerinnen und Schüler, sich aktiv den Anforderungen des allgemeinbildenden Unterrichts zu stellen.

  • Unsere Schüler besuchen in Klasse 8 donnerstags das „Limburger Modell“, eine Kooperation der drei Berufsschulen in Limburg mit allgemeinbildenden Schulen.
  • In Klasse 9 besuchen sie dienstags die Vertiefungsphase des Limburger Modells.

An diesen Tagen haben alle Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, verschiedene Berufszweige an den beruflichen Schulen kennen zu lernen und praktisch zu erproben. Weitere Informationen zur Berufsorientierung an der Erlenbachschule finden Sie unter dem Reiter Berufsorientierung.

Gemäß der Stundentafel werden die Kernfächer Mathematik, Deutsch und erste Fremdsprache sowie die Fächer Sport und Religion/Ethik unterrichtet. Naturwissenschaften, Gesellschaftslehre, Arbeitslehre und Ästhetische Bildung sind als fächerübergreifende Lernbereiche ausgestaltet. Der Unterricht in Lernbereichen macht komplexe Lebensbezüge und Themenbereiche erfahrbar. Er ermöglicht das Anwenden fachspezifischer Arbeitsmethoden und fächerübergreifender Prinzipien.

In einer dreijährigen Aufbaustufe (Jahrgangsstufen 5 bis 7) findet der Unterricht in Kernfächern und Lernbereichen statt. In den Kernfächern Mathematik, Deutsch und erste Fremdsprache wird der Unterricht zuerst gemeinsam, später aber auch differenziert in Grund- und Erweiterungskursen angeboten.

Zusätzlich kann Französisch als zweite Fremdsprache ab der Jahrgangsstufe 7 belegt werden. Nach der dreijährigen Aufbaustufe gehen die Schülerinnen und Schüler  in den  praxisorientierten oder den mittleren Bildungsgang über.

Praxisorientierter Bildungsgang

Der allgemeinbildende Unterricht findet weiterhin in Kernfächern und Lernbereichen statt. In der Jahrgangsstufe 9 nehmen die Schülerinnen und Schüler des praxisorientierten Bildungsgangs am Abschlussverfahren, den Hauptschulprüfungen teil. Sie absolvieren eine Projektprüfung, sowie schriftliche Abschlussprüfungen in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch.

Diese Prüfungen finden einheitlich in ganz Hessen statt und führen je nach Notenbild zum einfachen oder dem qualifizierenden Hauptschulabschluss. Mit diesem besteht die Möglichkeit eine weiterführende Schule zu besuchen. 

Mittlerer Bildungsgang

Der allgemeinbildende Unterricht findet weiterhin in Kernfächern und Lernbereichen statt. Die zweite Fremdsprache wird fortgeführt.

In der Jahrgangsstufe 10 nehmen die Schülerinnen und Schüler des mittleren Bildungsgangs am Abschlussverfahren der Realschule teil.
Erster Prüfungsbestandteil ist eine Präsentation auf Basis einer Hausarbeit. Danach finden landesweit einheitliche schriftliche Prüfungen in Deutsch, Mathematik und Englisch statt.

Der mittlere Bildungsgang endet mit dem einfachen oder dem qualifizierenden Realschulabschluss. Mit diesem besteht die Möglichkeit, eine weiterführende Schule zu besuchen.