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MINTmachtage an der Erlenbachschule

Veröffentlicht am 10.07.2024

Als mittlerweile re-zertifiziertes „Haus der kleinen Forscher“, nahm die Erlenbachschule am Dienstag, dem 18.06.2024 am bundesweiten MINT-Aktionstag teil. Im Mittelpunkt stand an diesem Tag die Bedeutung des forschenden Lernens an einem spannenden Thema rund um Naturwissenschaften, Technik und Nachhaltigkeit unter dem Motto: „Entdecken, Forschen, Freisein“.

In der Vorklasse forschten wir zum Thema „Schnecke“. Dafür hatten wir ganz besondere Gäste. „Brauni“ und „Finchen“, zwei tolle Achatschnecken, konnten von den Kindern gefüttert und gehalten werden. Besonders interessant war es, die rauhe Zunge zu spüren und die Muskelkontraktionen zu sehen, wenn sie sich in höchstem Schneckentempo fortbewegten.

Im Jahrgang 1 wurden von den Kindern zum ersten Mal in Kleingruppen kleine Experimente zum Thema Schwimmen und Sinken durchgeführt. Begleitet wurde das Ganze durch ein kleines Experimentierheftchen, in dem die Kinder zunächst ihre Vermutungen über die Schwimmfähigkeit des Materials (Plastik, Metall, Glas, Stein, Holz) angaben, um diese dann zu überprüfen. Zum Einstieg betrachteten sie verschiedene Fotos, die schwimmende und sinkende Materialien im Wasser zeigten. Die Vermutung wurde geäußert, dass bestimmte Dinge schwimmen und andere sinken. Gemeinsam stellten die beiden Klassen fest, dass es neben dem Material auch auf die Form des Gegenstands ankommt. So fanden sie in der Klassengemeinschaft heraus, dass die Knete in Kugelform sinkt, als Schalenform aber schwimmt. Schnelle Forscher*innen suchten sich anschließend noch eigene Materialien aus ihrem Lebensumfeld (Blätter, Äste, Spitzer usw.) und überprüften deren Schwimmfähigkeit.

Das Thema Luft wurde mit verschiedenen Experimenten vom Jahrgang 2 aufgegriffen. Die Kinder widmeten sich den spannenden Fragen: Ist eine Flasche wirklich leer? Steigt warme Luft nach oben? Wie blase ich einen Luftballon in einer Flasche auf? Kann man einen Luftballon auch ohne pusten aufblasen? Dabei machten sie Erfahrungen mit der chemischen Reaktion von Backpulver (Natron) und Essig und konnten sich so erklären, warum der platte Luftballon beim Draufhauen zu einem Kugelfisch wurde. Besonders die Luftballonrakete weckte das Interesse der Kinder und ließ sie staunen, wie eine Rakete ausschließlich mit Luft nach oben steigen kann. Der nächste Geburtstagstrick wurde auch vorgestellt, bei welchem die Kinder nur mit Hilfe eines Luftballons Becher bewegen konnten. Dass warme Luft einen Ballon wachsen lassen kann, faszinierte viele Kinder. Aber vor allem die Ausdehnung eines Schokokusses mithilfe des Staubsaugers war ein besonderes Highlight. Natürlich durfte anschließend auch genascht werden.

Im Jahrgang 3 wurden spannende Experimente rund um das Thema Wetter durchgeführt. Die Schüler lernten auf spielerische Weise, wie Wolken entstehen und warum es regnet.  Diese praktischen Versuche weckten nicht nur das Interesse an naturwissenschaftlichen Phänomenen, sondern förderten auch das Verständnis für die Zusammenhänge in der Natur. Die Lehrkräfte waren begeistert von der Neugier und dem Enthusiasmus der Kinder.

Jahrgang 4 experimentierte rund um das Thema Strom. Mit Blockbatterien, Leitungsdrähten und Glühlampen wurde Stromkreise gebaut. Wie muss ich die Teile aufbauen, damit die Lampe leuchtet? Welche Materialien leiten Strom und welche nicht? Das waren nur einige Fragen, denen die Schülerinnen und Schüler an diesem Tag nachgingen.

Die Stiftung Kinder forschen stellte für den Tag jedem Kind einen Forscherpass bereit. War dieser ausgefüllt, erhielten die Kinder am Ende des Tages ein Forscherdiplom, auf das sie sehr stolz waren.

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